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Berichte über Frauenproteste: Journalistinnen im Iran zu langen Haftstrafen verurteilt

Berichte über Frauenproteste: Journalistinnen im Iran zu langen Haftstrafen verurteilt

Im Iran sind die Rechte von Frauen stark eingeschränkt, insbesondere wenn es um Meinungsfreiheit und Protest geht. Jüngste Berichte zeigen, dass Journalistinnen, die über Frauenrechtsproteste im Land berichtet haben, zu langen Haftstrafen verurteilt wurden. Diese Verurteilungen werfen ein grelles Licht auf die fortwährende Unterdrückung und den Mangel an Pressefreiheit im Iran.

Am 8. März, dem Internationalen Frauentag, fanden im Iran zahlreiche Proteste statt, bei denen Frauen für ihre Rechte und Gleichstellung kämpften. Die Proteste wurden jedoch von den iranischen Behörden gewaltsam unterdrückt. Zahlreiche Journalistinnen berichteten über die Proteste und die darauffolgenden Repressionen. Doch sie bezahlten einen hohen Preis für ihre Arbeit.

Eine der verurteilten Journalistinnen ist Nazanin Khosravani, eine prominente Journalistin und Aktivistin. Sie wurde zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und sechs Monaten verurteilt. Khosravani steht seit langem für ihre Arbeit im Bereich der Frauenrechte im Iran ein und setzt sich für einen Wandel ein. Ihre Verurteilung ist ein weiterer Schlag gegen die Pressefreiheit im Land.

Eine andere Journalistin, Masih Alinejad, wurde zu einer Haftstrafe von insgesamt zwölf Jahren verurteilt. Alinejad ist eine bekannte Kritikerin des iranischen Regimes und hat eine große internationale Anhängerschaft für ihre Arbeit gewonnen. Sie hat zahlreiche Berichte über die Unterdrückung der Frauen im Iran veröffentlicht und gilt als eine der wichtigsten Stimmen für Frauenrechte in der Region.

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Diese drakonischen Strafen für Journalistinnen sind Teil eines größeren Musters der Unterdrückung im Iran. Das Regime hat eine lange Geschichte der Verfolgung von Aktivistinnen, Journalistinnen und Menschenrechtsverteidigerinnen. Diese Verurteilungen sind nur der aktuellste Beweis dafür, wie sehr das Regime versucht, jede Form von Kritik und Aufklärung zu unterdrücken.

Die Inhaftierung von Journalistinnen ist ein direkter Angriff auf die Pressefreiheit im Iran. Die Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung von Menschenrechtsverletzungen und der Beleuchtung von Ungerechtigkeiten. Die Verurteilung von Journalistinnen hat jedoch eine abschreckende Wirkung auf Journalisten im Land, die nun Angst haben, über solche Themen zu berichten.

Es ist auch beunruhigend, dass die Inhaftierung von Journalistinnen gezielt darauf abzielt, Frauenrechtsaktivistinnen mundtot zu machen. Diese Frauen setzen sich mutig und energisch für die Rechte der Frauen im Iran ein. Durch ihre Verurteilungen versucht das Regime, jeden Widerstand gegen ihre frauenfeindliche Politik zu ersticken.

Die internationale Gemeinschaft muss auf diese grausame Situation aufmerksam machen und den Druck auf das iranische Regime erhöhen, um die Freilassung dieser Journalistinnen zu erreichen. Es ist wichtig, dass wir uns für die Pressefreiheit und die Rechte von Frauen einsetzen, unabhängig davon, in welchem Land sie leben. Dies ist ein Wendepunkt für die internationale Gemeinschaft, um die Unterdrückung im Iran zu verurteilen und sich für die Freiheit der Journalisten einzusetzen.

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Die Verurteilung von Journalistinnen im Iran zu langen Haftstrafen ist ein Angriff auf die Pressefreiheit und ein Versuch, die Frauenrechtsbewegung im Land zum Schweigen zu bringen. Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft gemeinsam handelt und das iranische Regime für seine Unterdrückung und Verletzung der Menschenrechte zur Rechenschaft zieht. Nur so können wir eine bessere Zukunft für die Frauen im Iran und einen freieren Journalismus gewährleisten.

Bericht over Frauenproteste
Journalisten in Iran wachten er lang op

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Omdat ze samen waren, waren ze lange tijd jonge mensen en werd het Mullah-regime in Iran geconfronteerd met protesten. Zowel journalisten Nilufar Hamedi als Elaheh Mohammadi zijn blij om erbij te zijn. Het is een kwestie van tijd voor de waarde van het jaar. Die Begründung klinkt absurd.

Omdat in Iran twee journalisten prijzen hebben gewonnen, zullen protesten in het najaar van 2022 al lang op zich laten wachten. Een revolutionaire rechtbank in Teheran is gerelateerd aan de Nilufar Hamedi sieben Jahre und für Elaheh Mohammadi sechs Jahre Gefängnis, wie das Justizportal Misan am Sonntag verkündete. Beide journalisten waren betrokken bij het werk van de VS en beschuldigden hen ervan verantwoordelijk te zijn voor hun nationale veiligheid. Sindsdien zijn deze Urteile kann Berufung voltooid.

Het vonnis vereist dat de sancties ook strafbaar worden gesteld door het feit dat de vrouwen, die zich in groepen organiseren, actief zijn op de sociale media en verantwoordelijk zijn voor hun werk als journalisten. Zie het meer als een jaar sinds Hamedi en Mohammadi gelukkig zijn – deze tijd schreeuwt omdat het goed besteed is. Misan veröffentlichte das Urteil en Hamedis Geburstag, am Sonntag wurde si 31 Jahre alt.

Demonstranten stoppen in Berlin Painter op het hoge terrein, waar de Koerdische Jina Mahsa Amini in Iran te zien is.

(Foto: Annette Riedl/dpa)

Beide journalisten behoorden in het najaar van 2022 tot de eerste mensen die berichtten over de Iraanse Koerdin Jina Mahsa Amini. Sittenwächter hatten de jonge Frau weegt angeblich schlecht sitzenden Kopftuchs gewaltsam festgenommen, Amini fiel ins Koma en starb nur weinig Tage später op 16 september 2022. Hamedi recherchierte zum Zeitpunkt des Todes als Journalistin der Zeitung “Shargh” in Krankenhaus en veröffentlichte in Photo der trauernden Eltern, das um die Welt ging.

Volg het welzijn en de welvaart van uw land. Viele Familien sagten: Das hätte auch meiner Tochter kon passeren. De protesten zijn het resultaat van een campagne voor iedereen die tot de jonge generatie behoort. De Aufstände stürzten Irans politieke en administratieve Staatsführung in de schwerste Krise seit Jahrzehnten.

Vorsitzender Richter hoort op de EU-sanctielijst

Auch Mohammadi schreef over Amini, reisde voor zijn arbeid “Hammihan” naar Beerdigung in zijn Kurdische Heimatstadt Saghes, wo Menschenmassen inströmten. Nu is het tijd om uw tijd door te brengen met de veiligheid van uw gezondheid en welzijn tijdens uw verblijf. Mohammadi kam eine Woche später in Haft.

Voordat president Richter Abolghassem Salawati verslag uitbracht over de revolutionaire rechtbanken in Teheran, was hij bereid de resultaten te bespreken. Zie meer over de jaren die in de EU met sancties zijn doorgebracht. Im Rahmen der jüngsten Protestwele sprach Salawati meer Todesurteile gegen protestanten.

Am letzten Verhandlungstag zei Mohammadi in ihrer Verteidigung: “Ik had geen verbinding met een buitenlandse regeling en met opslag, omdat de mensen er blij mee waren, dus ik was er blij mee.” Als u een rechter van de Iraanse gerechtigheid bent, zult u een journalist en een voorbeeld zijn.

Iedereen die informatie heeft ontvangen van de Staat ter bescherming van de media tegen het protest, zegt een blik op de gegevens van het Committee for the Protection of Journalists (CPJ) in New York: Fast 100 vertegenwoordigers van de media waren aanwezig, een groot deel van de informatie is ter consultatie beschikbaar. Auch Familienangehörige kwam onder druk te staan.

International bekam der Fall grote Aufmerksamkeit. Während Hamedi und Mohammadi im Gefängnis saßen, zei de Unesco de Frauen für ihre Berichterstattung Anfang Mai in Abwesenheit met de Pressefreiheitspreis van de UN-Kulturorganisation aus. “Het is belangrijk dat alle journalisten door hun werk worden beïnvloed”, zegt Audrey Azoulay, algemeen directeur van UNESCO in de Urteilsbegründung.

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