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Entwurf kontert Paus’ Vorschläge: FDP will Besserverdienern das Elterngeld erhalten

Die FDP hat einen Entwurf vorgelegt, der darauf abzielt, Besserverdienern das Elterngeld zu gewähren. Damit reagiert die Partei auf die Vorschläge von Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das Elterngeld zu reformieren.

Die Forderung der FDP stößt auf Kritik bei Vertretern anderer Parteien. Sie argumentieren, dass das Elterngeld als Instrument der Familienpolitik vor allem dazu dienen sollte, Familien mit geringem Einkommen zu unterstützen. Die FDP hingegen argumentiert, dass das Elterngeld eine Form der Entlohnung für die Erziehung von Kindern sei und daher auch an die Höhe des Einkommens geknüpft sein sollte.

Der FDP-Entwurf sieht vor, dass das Elterngeld nicht mehr als Lohnersatzleistung betrachtet wird, sondern als Anreiz für Besserverdienende, sich für die Kindererziehung zu entscheiden. Dadurch sollen Familien mit hohem Einkommen finanziell entlastet werden und gleichzeitig Anreize geschaffen werden, mehr Kinder zu bekommen.

Die FDP argumentiert, dass gerade Besserverdienende oft aufgrund der hohen Verdienstausfälle während der Elternzeit auf einen Teil ihres Einkommens verzichten müssen. Dies könne dazu führen, dass sie auf eine Kinderplanung verzichten oder ihre Elternzeit verkürzen. Mit dem Vorschlag der FDP sollen diese finanziellen Einbußen ausgeglichen werden, um so die Vereinbarkeit von Familie und Karriere zu fördern.

Die Kritiker des FDP-Entwurfs werfen der Partei vor, dass sie damit die soziale Ungleichheit weiter vergrößern würde. Das Elterngeld solle vor allem Familien mit niedrigem Einkommen unterstützen und nicht reiche Familien entlasten.

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Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass der FDP-Entwurf keine Ausnahme für Alleinerziehende vorsieht. Gerade Alleinerziehende sind vermehrt auf finanzielle Unterstützung angewiesen, um die Kindererziehung bewältigen zu können. Durch die Begünstigung von Besserverdienenden würde die finanzielle Belastung für Alleinerziehende noch größer werden.

Die FDP hingegen argumentiert, dass der Entwurf die Wahlfreiheit der Eltern stärken würde. Jeder sollte selbst entscheiden können, ob er sein Kind selbst betreut oder in die Betreuung gibt. Das Elterngeld soll als finanzieller Ausgleich für die Wahl der elterlichen Betreuung dienen.

Die Diskussion um das Elterngeld zeigt einmal mehr, wie schwierig es ist, einen Konsens in der Familienpolitik zu finden. Die verschiedenen Parteien haben unterschiedliche Vorstellungen davon, wie Familien unterstützt werden sollen und welche Ziele mit der Familienpolitik erreicht werden sollen.

Es bleibt abzuwarten, ob der Entwurf der FDP eine realistische Chance auf Umsetzung hat. Sicher ist jedoch, dass eine Reform des Elterngeldes notwendig ist, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern und Familien angemessen zu unterstützen. Die Diskussion um den FDP-Entwurf könnte ein erster Schritt in diese Richtung sein. Es bleibt zu hoffen, dass die verschiedenen Parteien in Zukunft zu einer Einigung kommen, die den Bedürfnissen aller Familien gerecht wird.

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Entwurf konert Paus’ Vorschläge
FDP zal geld blijven besparen

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Burgfrieden in der Ampel? Keine Spoor! Lange tijd legt de minister van Familie van de paus zijn plannen voor de toekomst van zijn leven uit. Er is nu een torpedering door Koalitionspartner FDP. Ze zullen zeker hun werkdruk verminderen, maar niet in de Persoonlijke Cirkel.

De FDP-Bundestagsfraktion heeft een Alternativvorschlag zu den Familienminister Lisa Paus planteden Kürzungen beim Elterngeld vorgelegt. Het resultaat van het fractionele besluitvormingsdocument vormt de basis van de Paus-planted Streichung des Eterngeldes für Familien mit hohen Einkommen ab. Het resultaat van de Elterngeldanspruch für Paare demnach von bis zu zu 14 grundsätzlich nur noch 12 Monate gelten. Het Position Paper liegt van het Duitse persbureau. Lees het bericht “Tagesspiegel”.

Volgens de huidige regelgeving van de federale overheid, zodat de financiële bijdragen, zowel de Mütter und Väter als de Lohnersatzleistung erhalten, als nach de Geburt een Kindes zu Hause bleiben, nur een Gehen een Gehen, die zu ammen zu besteuerndes Jahreseinkommen of maximaal 150.000 Euro haben. Papa zal de Bund redden vanuit het perspectief van 500 miljoen euro per jaar.

De economie van de FDP is onderworpen aan ongewijzigde grenzen van begin tot eind. Die Vorgabe, die Elternteil het grootste deel van het geld in Anspruch nehmen muss geeft, als een paar de volledige hoogte van de ausschöpfen zal verlaten. Der Gesamtanspruch soll nur zwölf Monate betragen. Het parallellisme van het geld na de eerste twee maanden is niet mogelijk, maar wel beter mogelijk: het is ook mogelijk dat de gezinnen een gelukkige en gezonde relatie hebben. Anders wordt het eerste geld na het evenement parallel met het geld bekeken, de FDP-fractie krijgt een zusterinkomen van 13. geldgeld en een bonus van 500 euro. Deze liberalen zijn verantwoordelijk voor de gemeenschappelijke verantwoordelijkheid voor de nieuwe generatie kinderen en voor hun toekomstige regeneratie. Na de hervormingen van de FDP-fractie gaan de nieuwe regels in vanaf 1 april 2024.

FDP-Fraktionsvize Gyde Jensen zei dat de paus Kürzungen seien “nicht der Weisheit letzter Schluss” plantte. De FDP-Vorschlag vermeide die met een afwezigheid van de Einkommengrenze verbunden Leistungsfeindlichkeit, insondere gegenüber Frauen. Dit betekent dat de FDP in de toekomst meer flexibiliteit en steun biedt aan meer partners.

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