Gastgeber Tobias ärgert sich – “Hat mich fast gekillt”

Gastgeber Tobias ärgert sich – “Hat mich fast gekillt”

Gastgeber Tobias steht vor den Trümmern seiner Existenz. Sein bisher so erfolgreiches Restaurant ging beinahe zugrunde und er ist außer sich vor Wut. “Es hat mich fast gekillt”, sagt er. Doch worum geht es eigentlich und wie konnte es so weit kommen?

Tobias führte sein Restaurant seit mehr als 10 Jahren mit großer Leidenschaft und Hingabe. Die Gäste liebten seine kreative Küche und die angenehme Atmosphäre, die er im Restaurant geschaffen hatte. Doch dann kam der Lockdown. Ein harter Schlag für die Gastronomiebranche und auch für Tobias.

Der Gastgeber musste sein Restaurant für mehrere Monate schließen und war gezwungen, seine Mitarbeiter zu entlassen. Doch das war nicht das Schlimmste. Als er endlich wieder öffnen durfte, stellte er fest, dass sich die Bedingungen radikal verändert hatten. Die Auflagen und Hygienemaßnahmen waren enorm und belasteten ihn sowohl finanziell als auch emotional.

“Es war, als hätte man meine kreative Freiheit genommen”, erzählt Tobias. Er durfte nur eine begrenzte Anzahl von Gästen empfangen und musste die Tische weiter voneinander entfernen. Zudem war eine ständige Maskenpflicht für sein Personal und seine Gäste vorgeschrieben, was die Atmosphäre im Restaurant erheblich beeinträchtigte.

Auch die Kosten für Desinfektionsmittel und zusätzliche Hygienemaßnahmen schossen in die Höhe. “Die Einnahmen blieben jedoch weit hinter den Erwartungen zurück”, erzählt Tobias. Die Unsicherheit der Gäste und die veränderte Nachfrage nach Gastronomie-Dienstleistungen machten es ihm schwer, sich wirtschaftlich über Wasser zu halten.

Tobias versuchte alles, um sein Restaurant am Laufen zu halten. Er reduzierte die Öffnungszeiten, um Personalkosten zu sparen, und bot Spezialangebote an, um neue Gäste anzuziehen. Doch die finanzielle Belastung und der ständige Druck führten zu einer enormen psychischen Belastung.

“Es gab Nächte, in denen ich nicht schlafen konnte”, gesteht Tobias. Er kämpfte mit Ängsten und Depressionen, während er versuchte, sein Restaurant am Laufen zu halten. Doch die Situation schien immer aussichtsloser zu werden.

Schließlich traf Tobias die schwere Entscheidung, sein geliebtes Restaurant zu schließen. “Es war die härteste Entscheidung meines Lebens”, sagt er. “Aber ich konnte nicht mehr.”

Die Schließung seines Restaurants bedeutete nicht nur den Verlust seines finanziellen Rückhalts, sondern auch den Verlust seines Lebenswerks. Tobias hatte sein ganzes Leben der Gastronomie gewidmet und war stolz auf das, was er erreicht hatte. Doch nun war alles nur noch Trümmer.

Trotz all der Verzweiflung und des Schmerzes gibt Tobias nicht auf. Er möchte weiterhin in der Gastronomiebranche arbeiten und hofft, dass die Situation sich bald verbessern wird. “Vielleicht kann ich in Zukunft ein neues Restaurant eröffnen”, sagt er mit einem Hauch von Hoffnung in der Stimme.

Die Geschichte von Gastgeber Tobias ist nur eine von vielen in der Gastronomiebranche, die durch die Pandemie hart getroffen wurde. Sie zeigt jedoch auch die Leidenschaft und den Kampfgeist, der in vielen Menschen steckt, die ihre Existenzgrundlage beinahe verloren haben.

Es bleibt zu hoffen, dass die Regierungen und Behörden die Gastronomiebranche angemessen unterstützen und Maßnahmen ergreifen, um den Wirten wie Tobias dabei zu helfen, ihre Tätigkeit fortzusetzen und ihre Träume zu verwirklichen. Denn die Welt braucht Menschen wie Tobias, die uns mit ihrer Kreativität und Leidenschaft kulinarisch verwöhnen.

De “Das perfekte Dinner”-Woche in Mannheim/Heidelberg neigt naar het einde. En niemand is welkom om ons te bezoeken met gast Tobias. Er bestaat niet zoiets als een zenuwwrak.

“Ik ben echt froh, we zijn altijd blij om er een einde aan te maken, maar meer kan ik niet hebben. De groep is wild”, öffnet Tobias (37) Het was een nachtmerrie en een verandering in het leven in Mannheim. De bloemist voor zijn “Perfect Dinner” -menu was immers voorbereid en voorbereid op een Probekochen-festijn: “Wo ik had deze Einkaufsliste gesehen, ik dacht: kon je dit doen? Heb je hieraan gedacht? Wie dumm kann man eigentlich signaal?”

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De avond van de vegetariër, die overdag alles kwijtraakte, was een Fleisch und Fisch auf de Tisch kam, maar het was ook een genot om met een vegetarisch menu te eten. Het bedrag:

Vorspeise: Burrata, Tomaat, Pfirsich, Granatapfel

Belangrijkste smaken: Nocken, Pilze, Parmezaanse kaas

Nachspeise: Baiser, Früchte, Vloeibare cocaïne

“We hadden in vier dagen 40 flessen wijn op”, vertelt Ella (42) tijdens de “Diner”-week in de Knochen. “Dus wie hier ook is, is gevallen voor mijn nichtje”, ik kan je er niets over vertellen – het is slechts een kwestie van tijd. Heidi (53) kent de grootste Schwäche van Tobias: “Davor hat there am meisten Angst, dass was schiefläuft, weil er ist but schusselig.”

Het perfecte diner: Gast Tobias is zenuwachtig

Wie de laatste gast is, zorgt voor de gasten: “Schon nervös, muss ich erlich zugeben.” Dan wenst Ella een experimenteel Vorspeisen-Alternatief met Kirschen, weil sieine Tomaten. ‘Ehrlich gesagt habe ich das auch noch nie gegessen,’ zei Tobias. Ella probeert het en knikt: “Harmoniert!” Carl (50) houdt van de Tomaten-versie: “Ik heb de beste resultaten in mijn leven gevonden! Het was echt leuk voor mij.”

Deze vielen onderdelen van de Hauptgangs beschouwen Tobias als een grote Herausforderung: “Dat is wild.” Spinat-Rosmarin-Nocken, geräucherte Kräuterseitlinge, Pfifferlinge en Karotten worden vers bereid. Gerhard (54) mist Tobias am Tisch, maar de wijn is niet zichtbaar. “Tobi, wanneer heb je nog goede wijn?” het zegt.

Tobias lacht ook niet, maar dat de gasten van de Wein nicht schmeckt, beschaven ihn. Er staat een glas Carl’s glas en wijn in de keuken. “Was machst du jetzt mit seinem Glas?”’, vraagt ​​Heidi zich af. “Ah, wat was dat glas?” vraagt ​​Tobias aan Carl. “Tobias was als gast blij om bij ons te zijn”, zegt Heidi. Een blik op de Teller en Carl versteht de Hektik am Herd: “Sechs verschillende componenten.”

Het perfecte diner: gasten verlangen naar een dessert

Die Gäste rätseln über das onheilspellende Dessert. “Vloeibare cocaïne, dat is bijna een espresso-martini”, zegt Tobias. “Der Espresso geeft ons geen hint.” Er is een idee van Pavlova, een van de Törtchen aus Baiser, Früchten en Sahne. “Der hat mich volkomen abgeholt”, zegt Heidi das Getränk. Auch das Törtchen mundet: “Die Konsistenz was perfect.”

“Ik werd volledig tot bezinning gebracht, omdat ik diep getroffen was door de wijn. Ik werd snel gedood in mezelf”Beschouw Tobias als een bisschen über seine Unkonzentriertheit. Heidis Fazit: “Der Tobias oorlog voor de heutigen Abend was überordert.” Mit 33 punten Ik land altijd op Platz 3, terwijl Heidi doordeweeks 38 uur doorbrengt. Darauf was niet gleich noch eine Flasche köpft.

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