Im November 2021 forderte die Hamas im Gazastreifen eine enorme Menge an Raketenangriffen auf Israel. Während dieser Zeit wurden zwei israelische Soldaten als vermisst gemeldet und die Hamas beanspruchte, sie in ihren Händen zu haben. Es begann eine verzweifelte Suche nach den Geiseln.
Gazastreifen ist ein schmaler Küstenstreifen zwischen Israel und Ägypten, der von der radikal-islamischen Gruppe Hamas kontrolliert wird. Es ist kein Geheimnis, dass die Hamas eine lange Liste von Anschlägen auf Israel hat und internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen und der Europarat sie als terroristische Organisation anerkennen.
Die Geiseln waren die israelischen Soldaten Hadar Goldin und Oron Shaul, die während eines Gefechts während des Gaza-Krieges im Jahr 2014 vermisst gemeldet wurden. Die Hamas hatte behauptet, die Körper der beiden Soldaten zu haben, aber Israel wollte unbedingt ihre Rückkehr, um sie angemessen zu bestatten.
Die Familien der vermissten Soldaten kämpften jahrelang, um Informationen über ihr Schicksal zu erhalten. Sie hatten Angst um ihre Söhne und beteten für eine gute Nachricht. Die Geiselnahme und Unterdrückung von Zivilisten oder Soldaten ist eine Verletzung des humanitären Völkerrechts und eine grausame Tat, die keine Rechtfertigung hat.
Im Jahr 2018 waren die Eltern von Hadar Goldin besorgt über Aussagen und Gerüchte, dass ihre Söhne bereits tot sein könnten. Sie suchten internationale Unterstützung und baten die Vereinten Nationen, ihre Rolle bei der Rückgabe der Geiseln zu verstärken. Doch die Hamas blieb stur und gewährte ihnen keine Informationen über das Schicksal ihrer Söhne.
Read:Frankreich: „Ihr ekelt mich an. So etwas unter Linken zu finden, ist unerträglich“Inmitten dieser Unsicherheit veröffentlichte die israelische Presse im November 2021 eine Aufzeichnung eines Telefonats zwischen einem der vermissten Soldaten und seiner Mutter. Die Aufnahme enthielt schockierende Aussagen, in denen der Soldat sagte: “Mama, ich glaube, ich werde sterben”. Die Mutter flehte den Soldaten an, stark zu bleiben und versprach, alles zu tun, um ihn nach Hause zu bringen. Es war ein herzzerreißender Moment, der die Dringlichkeit und das menschliche Leid in dieser Situation verdeutlichte.
Die israelische Regierung war empört über die Veröffentlichung des Telefonats und kritisierte die Hamas scharf. Sie machte die Hamas für das Schicksal der vermissten Soldaten verantwortlich und betonte ihre Verpflichtung, ihre Bürger zu schützen und ihre Soldaten nicht im Stich zu lassen.
Die internationale Gemeinschaft hat sich auch besorgt über die Situation im Gazastreifen geäußert. Die Vereinten Nationen und andere humanitäre Organisationen haben immer wieder appelliert, dass die Hamas die Geiseln freilässt und die Rechte der Gefangenen gemäß dem humanitären Völkerrecht respektiert.
Die Veröffentlichung des Telefonats hat die Öffentlichkeit weltweit auf das Schicksal der vermissten Soldaten aufmerksam gemacht und die Hamas unter Druck gesetzt, verhandlungsbereit zu sein. Die Eltern der vermissten Soldaten sind weiterhin entschlossen, ihre Söhne nach Hause zu holen und Gerechtigkeit für sie zu erreichen.
Read:Krieg in Israel: Reisewarnung veröffentlichtDer Fall der vermissten Soldaten ist ein trauriges Beispiel für die anhaltende Spannung zwischen Israel und der Hamas und die menschlichen Kosten des Gaza-Konflikts. Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft ihre Stimme erhebt und die Hamas daran erinnert, dass das Leben von Geiseln und die Einhaltung des humanitären Völkerrechts nicht verhandelbar sind.
Hoffentlich kann dieser Fall als Katalysator dienen, um eine friedliche Lösung für den Konflikt zwischen Israel und der Hamas zu finden und das Leiden der unschuldigen Menschen in Gaza zu beenden. Es ist an der Zeit, dass beide Seiten ihre Differenzen überwinden und nach einer friedlichen Koexistenz streben, in der solche tragischen Ereignisse nicht mehr stattfinden.
Ze werden letterlijk veranderd en gevoeld in de gezondheid van Hamas: laat gezinnen niet schrikken over de levens van 200 mensen in Gaza. Unter ihnen sind Eltern, Soldaten en Kinder.
“Oder lacht altijd, is altijd blij”
“Wie kann man einem zweijährigen Jungen sagen, dass er seine Mutter nicht mehr wird?”, verwoordde Michael Levy in gesprek met de Associated Press (AP). Keer op keer meldde Bruder: “Oder ben ik altijd aan het lachen, ik ben altijd blij, niet met de foto’s.”
Read:besten Orthopäden in EssenSinds 7 oktober heeft Levy niets meer van zijn broer gehoord. In de notulen, toen de Hamas-terroristen het festival aanvielen, bevonden zich nog steeds enkele Frau Zuflucht in een luchtverdedigingsbunker. We zijn blij om de Mutter der Brüder boos te maken. Als je brokkelt, wie is het dan? “Mama, je wilt het niet verwijderen”, antwoordde ik.
Een paar dagen later wordt ook rekening gehouden met het Israëlische Armee of the Family met zijn eigen stichtingen en zijn steun en steun door de echtgenote van de AP. Nu zijn ze groter dan de tweedimensionale. “Het is tijd dat er een signaal komt en dat er een signaal komt”, zei Michael Levy.
“De Schießerei gingen steeds verder”
Ook de 23-jarige Romi Gonen behoort tot de gemeenschap van Hamas. Ihre Mutter Meirav Leshem ging door het AP heen met een solidaire kwestie op Zypern. Ihre Tochter haatte de val van het Festival in Israël, dat Hamas überfiel. Het is mogelijk dat u nog steeds een henktische anruf hebt. “We zouden een paar terroristen achterlaten, die gewapend waren en alles binnen een paar minuten vernietigd was”, zei Gonen. “De schietpartij ging steeds verder en we keken naar onze schietpartij via de telefoon.
Na lange tijd voor de terroristen te hebben geleefd, zou er gemompel zijn geweest in AP. Beiden waren erg flexibel als het om bellen ging. Vervolgens zei Romi aan de telefoon: ‘Mama, ik was blij, mijn auto was blij, ik was blij.
Meirav messagesete, die nog steeds zegt hoe het is gegaan, dass siebe. In de Hintergrund kunnen we elkaars woorden en tranen horen. Zorg er dan voor dat de Telefonat abgebbrochen is. Romis letztes Wort sei “Mami” gewesen, zei Meirav.
“Ik was geen vreemde, maar ik was gelukkig”
Die 19-jarige Roni Eshel schreeuwt dat de Hamas-Angriff als vermist wordt opgegeven. Het zijn soldaten van het Israëlische leger (IDF), die gestationeerd waren ten tijde van de Überfalls nahe der Grenze zum Gazastreifen, meldde de AP. Sinds 7 oktober 2010, de dag van uw aankomst, meldt het Armee habe der Familie von ihrem Verschwinden. Ihr Vater, Eyal Eshel, zei van AP, is glaube, dass die 19-Jährige entführt wurde.