BUSINESS

Mit bemerkenswerter Begründung: Bekannter Indie-Entwickler entfernt Mikrotransaktionen

Mit bemerkenswerter Begründung: Bekannter Indie-Entwickler entfernt Mikrotransaktionen

In einer bemerkenswerten Entscheidung hat ein bekannter Indie-Entwickler kürzlich angekündigt, Mikrotransaktionen aus seinem Spiel zu entfernen. Diese Entscheidung hat nicht nur unter Spielern, sondern auch in der Spieleentwicklergemeinschaft für Aufmerksamkeit gesorgt.

Das Indie-Spiel, dessen Name aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden darf, war bei seinem Erscheinen vor einigen Monaten mit Mikrotransaktionen ausgestattet. Diese ermöglichten es den Spielern, gegen eine Gebühr virtuelle Gegenstände oder verbesserte Fähigkeiten zu erwerben. Viele Spieler äußerten ihre Unzufriedenheit mit dieser Praxis, da sie das Spielerlebnis beeinträchtigte und zu einem Pay-to-Win-Faktor führte.

Die Entscheidung, die Mikrotransaktionen zu entfernen, wurde vom Indie-Entwickler mit einer bemerkenswerten Begründung getroffen. Er erklärte, dass er die Integrität seines Spiels bewahren und den Spielern eine faire Erfahrung bieten wolle. Er erkannte, dass die Mikrotransaktionen das Gleichgewicht im Spiel störten und den Spielspaß minderten. Außerdem wollte er sicherstellen, dass die Spieler das Spiel genießen und sich nicht benachteiligt fühlen.

Diese Entscheidung zeigt, dass es immer noch Entwickler gibt, die sich für die Qualität und das Spielerlebnis ihrer Spiele einsetzen, anstatt nur den Profit im Blick zu haben. Die Spieler haben diese Entscheidung positiv aufgenommen und zeigen sich beeindruckt von der Haltung des Entwicklers.

Read:Cities Skylines, F1 Manager 2023 und mehr Spiele für den Game Pass bestätigt

Dieser Vorstoß wird auch von einigen Mitgliedern der Spieleentwicklergemeinschaft begrüßt. Sie hoffen, dass diese Entscheidung einen Trend in der Industrie auslöst, der zu faireren und weniger ausbeuterischen Praktiken führt. Mikrotransaktionen sind in den letzten Jahren zu einem umstrittenen Thema geworden, da sie oft dazu führen, dass Spieler viel Geld ausgeben müssen, um im Spiel erfolgreich zu sein. Dies kann zu Frustration und einem ungleichen Spielerlebnis führen.

Einige große Spieleentwickler sind bereits auf den Zug aufgesprungen und haben Mikrotransaktionen aus ihren Spielen entfernt oder deren Einsatz eingeschränkt. Diese Entscheidungen sind oft eine direkte Reaktion auf den öffentlichen Druck und die Unzufriedenheit der Spieler.

Das Indie-Spiel könnte somit eine Vorreiterrolle in der Bewegung gegen Mikrotransaktionen einnehmen. Es zeigt, dass auch Indie-Entwickler die Macht haben, den Status quo herauszufordern und alternative Wege zu finden, um ihr Spiel erfolgreich zu machen, ohne auf fragwürdige Geschäftspraktiken zurückzugreifen.

Es bleibt abzuwarten, ob diese Entscheidung Auswirkungen auf den Erfolg des Spiels haben wird. Oft werden Spiele mit Mikrotransaktionen als profitabler angesehen, da sie den Spielern die Möglichkeit geben, mehr Geld auszugeben. Es wird jedoch angenommen, dass die Entscheidung des Entwicklers das Spiel für viele Spieler attraktiver machen wird, was zu einem größeren Spielerzulauf führen könnte.

Read:OnePlus Open: OnePlus’ erstes faltbares Smartphone kostet 1.799 Euro

In einer Zeit, in der die Spielebranche zunehmend von monetären Anreizen und fragwürdigen Geschäftspraktiken geprägt ist, ist die Entscheidung des Indie-Entwicklers eine erfrischende Abwechslung. Sie zeigt, dass Entwickler immer noch die Möglichkeit haben, Spiele zu schaffen, die auf Qualität und Spielerzufriedenheit ausgerichtet sind.

Es bleibt zu hoffen, dass diese Entscheidung nicht nur ein Einzelfall bleibt, sondern andere Entwickler dazu ermutigt, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen. Die Spieler verdienen es, Spiele zu spielen, die fair und unterhaltsam sind, und nicht von monetären Interessen getrieben werden. Mit der richtigen Haltung und Entschlossenheit können die Spieleentwickler die Art und Weise, wie Spiele entwickelt und monetarisiert werden, verändern.


von Jusuf Hatic
Microtransacties zijn ook overal beschikbaar in indiegames. De hint achter de RPG Inkbound houdt Entwicklerstudio Shiny Shoe nutteloos van de vorm van de monetaire voorziening – maar verdomd is het een kale Schluss, die man in een bemerkswerten Mitteilung erklärt.

De trends op het gebied van microtransacties in gaming – vergelijkbaar met AAA-titels of indiegames – zijn games in Dorn im Auge. Een natuurlijk beeld, ook bij single Fällen die Free-2-Play-Games is, noch halverwege nachvollziehbar, die ook voor het bestaan ​​van Inhalte zorgen. Dit is het resultaat van het schrijven van de Shiny Shoe van de Entwicklerstudio, die ook kan worden gebruikt met de Kartenspiel Monster Train als mysterie in het jaar 2020 en in de tijd van RPG Inkbound.

Read:OnePlus Open: OnePlus’ erstes faltbares Smartphone kostet 1.799 Euro

Inktgebonden kaal in Steam Early Access: maak je je zorgen over ongebruikte rollenspellen?

Je ontvangt de Entwickler dus bij je volgende bezoek aan de Steam-pagina op 27 oktober 2023. Dezelfde In-Game-Monetarisierung vom Inkbound-Spiel is beschikbaar. Dit betreft zowel de Battle Pass als de cosmetische inhoud die in de winkel is gekocht. Er wordt rekening gehouden met de persoon die volgt: u zult blij zijn met uw toestand, uw inhoud zal “zo groot en ongecompliceerd” zijn, maar u zult er zonder FOMO mee om kunnen gaan. Bij FOMO is de “Fear of Missing Out” gebruikelijk, evenals de algemene begeleiding, belangrijke dingen die veranderd kunnen worden – een meer psychologisch effect, en dus een minder morele uitgever voor verdere verkoop.

Shiny Shoe zelf is helemaal klaar, spelen is leuk en na de release waren weitergearbeitet mogelijk. Als u helemaal geen microtransacties heeft, is het mogelijk dat uw financiën geregeld worden. Want de Inkbound Entwickler bevond zich in de verloren Monaten jedoch festzustellen, dat is ook de Industrie zelf, evenals de algehele Stimmung van Spielern gegen solche Einflüsse tendiert. Als u in Eindhoven bent, moet u extra kosten betalen voor In-Game- en Inkbound-applicaties.

De inhoud van de “Leveling Pass” die in de Battle Pass zit, kan worden opgenomen in optionele “Supporter Pack” DLC’s, die nuttiger zijn dan Steam. Al onze cosmetica zijn de moeite waard om meer tijd aan te besteden terwijl je blijft genieten van het spelen met Inkbound. We ontvingen echt geld in het rollenspel, met als resultaat dat: dankzij de bijdragen sollen zuätzliche Bonusbelohnungen freigeschaltet waren, zo kaal Inkbound in de release van de laatste jaren van de “sterke 1.0-Update” is er.

Previous post
Aktie kam zu teuer auf den Markt
Next post
Tennis-Hammer! Boris Becker wird „Supercoach“ für einen Weltklasse-Spieler