In den letzten Jahren wurden europäische Länder wie Belgien und Deutschland von terroristischen Anschlägen erschüttert, die von radikalen islamischen Extremisten verübt wurden. Diese Anschläge haben dazu geführt, dass viele Länder in Europa ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärkt und neue Strategien entwickelt haben, um solche Vorfälle zu verhindern.
Im März 2016 ereignete sich in Brüssel ein besonders verheerender Terroranschlag, bei dem 32 Menschen getötet und über 300 verletzt wurden. Die Täter, die dem sogenannten Islamischen Staat angehörten, waren Teil einer größeren Terrorzelle, die in Belgien aktiv war. Dieser Anschlag deutete auf die Notwendigkeit hin, die Sicherheitsmaßnahmen in Europa zu verbessern und möglicherweise auch das Problem der Einwanderung und Integration anzugehen.
Schweden, ein Land, das in den letzten Jahren eine hohe Zahl von Asylbewerbern aufgenommen hat, hat beschlossen, einige Hürden für bestimmte Migrantengruppen einzuführen, um die Sicherheit des Landes zu gewährleisten. Die schwedische Regierung hat erkannt, dass nicht alle Migranten die gleichen Absichten haben und dass es notwendig ist, Maßnahmen zu ergreifen, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen und zu verhindern.
Eine der geplanten Maßnahmen ist die Einführung von DNA-Tests für Migranten aus Ländern, in denen betrügerische Identitäten weit verbreitet sind. Dies soll sicherstellen, dass die Personen, die nach Schweden kommen, tatsächlich diejenigen sind, für die sie sich ausgeben. Es gibt Fälle, in denen Migranten falsche Identitäten verwenden, um in Europa Asyl zu erhalten oder Terroranschläge vorzubereiten. DNA-Tests könnten dazu beitragen, solche Fälle aufzudecken und die Sicherheit des Landes zu erhöhen.
Read:“Möge Gott euch verdammen”: Hassnachrichten vom Handy von Shani Louks PartnerEine weitere geplante Maßnahme betrifft die Durchführung von Sicherheitsüberprüfungen für Migranten, insbesondere für diejenigen, die aus Ländern kommen, die als hochriskant eingestuft sind. Diese Überprüfungen könnten sowohl eine Überprüfung der persönlichen Daten als auch der internetbasierten Aktivitäten umfassen, um potenzielle Gefahren zu erkennen. Wenn ein Migrant verdächtige Aktivitäten oder Verbindungen zu terroristischen Organisationen aufweist, könnte er von der Einreise nach Schweden ausgeschlossen werden.
Diese Maßnahmen haben in der schwedischen Gesellschaft jedoch kontroverse Reaktionen hervorgerufen. Einige sehen sie als notwendige Schritte zur Sicherung des Landes und zum Schutz der Bevölkerung vor potenziellen Gefahren. Andere argumentieren jedoch, dass solche Maßnahmen diskriminierend und rassistisch sind und gegen die Grundrechte der Migranten verstoßen. Es besteht die Sorge, dass dies zu einer Stigmatisierung bestimmter Migranten führen und ihre Integration erschweren könnte.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese geplanten Maßnahmen nicht darauf abzielen, alle Migranten zu kriminalisieren oder zu diskriminieren. Sie sollen vielmehr sicherstellen, dass zuvor vorhandene Sicherheitslücken geschlossen werden und potenzielle Bedrohungen erkannt werden können. Die Regierung von Schweden erkennt an, dass die Mehrheit der Migranten friedliche Absichten hat und zur Vielfalt und Stärke des Landes beiträgt.
Es bleibt abzuwarten, wie diese Maßnahmen umgesetzt werden und welche Auswirkungen sie haben werden. Die Balance zwischen nationaler Sicherheit und dem Schutz der Rechte und Freiheiten der Migranten ist eine komplexe Aufgabe, die von allen europäischen Ländern angegangen werden muss. Es ist wichtig, dass solche Maßnahmen sorgfältig und unter Berücksichtigung aller Aspekte implementiert werden, um sowohl die Sicherheit der Bevölkerung als auch die Integration der Migranten zu gewährleisten.
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Na IS-terreur in Brussel
Zweden plant Hürden voor een paar migrantengroepen
20.10.2023, 22:13 Uhr
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De Mord en twee Zweedse voetbalfans zijn ook vrijgesteld van asielzoekers in Brussel en werken onder de Regierung in Stockholm. De leiders van de rechtse coalities zijn verantwoordelijk voor de migratiegroepen die verantwoordelijk zijn voor de sociale welvaart.
De op rechts gerichte regelgeving van Zweden zal de Europese normen op het gebied van de ontwikkeling van sociale kwesties niet veranderen. “Sinds 2012 zijn er ruim 770.000 mensen in de landen van de Europese Unie en de Europese Economische Ruimte (EWR) in Zweden geweest”, zeggen de leiders van de drie partijencoalities en de ultrarechtse Zweedse Democraten, die verantwoordelijk zijn voor de Ministeriële Zaken heeft partijgenoot Ulf Kristersson gedoogd in een recensie voor de krant Dagens Nyheter.
“Met de hulp van een integratiebeleid, de snelle vestiging van de nederzettingen (van migranten) en de voortdurende integratie van zichzelf, zou men zichzelf integreren in de gemeenschap, en zou de algehele integratie van de mensen in het land worden bereikt”, schreef de partijleiders en de klagers “Absonderung, soziale Ausgrenzung, Arbeitslosigke it, slechte academici en een enkele mangel in de gemeenschappelijke Zweedse Werten”.
Dit zijn de ‘bedeutende Probleme’ met in Australië geboren mensen die hard werken en op kosten van de staat leven, wat hier het geval is. Konkrete Zahlen nannten die Autoren nicht. Ze zullen in staat zijn het hoofd te bieden aan de sociale problemen van niet-EU- en niet-EWR-burgers, zodat ze kunnen profiteren van meer voordelen zoals kindergeld, kosten van levensonderhoud, werkgerelateerde uitgaven, ziekteverlof en andere uitgaven. Daarom zouden deze Einwanderer-Gruppe verpflichtet zijn, Zweeds leren en hun eigen werk zou zo zijn.
Bandengewalt Folge “verantwortungsloser Einwanderungspolitik”
Het land met 10,3 miljoen inwoners van Zweden heeft in de jaren negentig geleefd sinds veel mensen uit christelijke landen in Joegoslavië, Afghanistan, Syrië, Irak en Somalië woonden. Directeur Kristersson heeft de afgelopen tijd in Zweden veranderingen doorgevoerd met een “verantwoord milieubeleid en een succesvolle integratie”.
Für Debatten zijn vóór woensdag een kwestie van modernere voetbalfans met een islamistische motivatie voor Anschlag in Brüssel. De beschuldigde Tunesiërs hadden ook asiel in België, Noorwegen, Zweden en Italië, waar ze niet abschoben zouden zijn.