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Tausende Muslime protestieren weltweit gegen Gaza-Angriffe

Tausende Muslime protestieren weltweit gegen Gaza-Angriffe

In den letzten Wochen hat der Konflikt zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde erneut an Intensität zugenommen. Die israelische Armee hat gezielte Angriffe auf den Gazastreifen verübt, um vermeintliche Hamas-Ziele auszuschalten. Die Angriffe haben jedoch auch Zivilisten getroffen und zu einer humanitären Krise geführt. Angesichts dieser Situation haben Tausende Muslime auf der ganzen Welt ihre Stimmen erhoben und gegen die Gaza-Angriffe protestiert.

Die ersten Proteste fanden in verschiedenen Städten Europas statt. In London, Paris, Berlin und anderen Großstädten versammelten sich Tausende von Muslimen, um ihre Solidarität mit den palästinensischen Opfern zu zeigen. Die Demonstranten trugen Plakate mit Aufschriften wie “Stoppt die Gaza-Angriffe” und “Freiheit für Palästina”. Sie verurteilten die israelische Regierung für ihre gewaltsame Reaktion und forderten ein Ende der Besatzung des Westjordanlandes und des Gazastreifens.

Auch in muslimischen Ländern im Nahen Osten und in Nordafrika gab es Proteste gegen die Gaza-Angriffe. In der Türkei gingen Tausende von Menschen auf die Straße, um ihre Unterstützung für das palästinensische Volk zum Ausdruck zu bringen. Präsident Erdogan verurteilte die israelische Aggression scharf und forderte die internationale Gemeinschaft auf, einzuschreiten und den Konflikt zu beenden. Ähnliche Proteste fanden auch in Marokko, Tunesien und anderen Ländern der Region statt.

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Die Proteste waren jedoch nicht auf den Nahen Osten und Europa beschränkt. Muslime auf der ganzen Welt haben ihre Stimmen erhoben und sich gegen die Gaza-Angriffe ausgesprochen. In den USA fanden in Städten wie New York, Chicago und Los Angeles Proteste statt, bei denen Muslime und ihre Unterstützer zusammenkamen, um auf die humanitäre Krise aufmerksam zu machen. Sie forderten die US-Regierung auf, ihre Unterstützung für Israel zu überdenken und sich für eine friedliche Lösung des Konflikts einzusetzen.

Die Proteste hatten auch eine digitale Komponente. Tausende von Menschen haben ihre Solidarität mit den Palästinensern in den sozialen Medien ausgedrückt. Unter den Hashtags #FreePalestine, #GazaUnderAttack und #SaveSheikhJarrah haben Muslime auf der ganzen Welt ihr Mitgefühl ausgedrückt und ihre Stimmen gegen die israelische Aggression erhoben. Diese digitale Solidarität hat dazu beigetragen, Bewusstsein zu schaffen und den Druck auf die israelische Regierung zu erhöhen.

Die Gaza-Angriffe haben auch zu einer Spaltung in der muslimischen Welt geführt. Regierungen und religiöse Führer in Ländern wie Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Ägypten haben sich weitgehend von den Protesten distanziert und stattdessen die israelische Position unterstützt. Diese Spaltung hat die muslimische Gemeinschaft in Konflikt gebracht und verdeutlicht, wie komplex und umstritten der Konflikt im Nahen Osten ist.

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Trotz dieser Spaltung haben Tausende von Muslimen weltweit ihre Stimme erhoben und sich gegen die Gaza-Angriffe ausgesprochen. Sie fordern Gerechtigkeit für die palästinensischen Opfer und eine Beendigung der gewaltsamen Angriffe auf den Gazastreifen. Diese Proteste sind ein Zeichen der Solidarität und des Protests gegen die Ungerechtigkeiten im Nahen Osten. Sie zeigen auch, dass Muslime auf der ganzen Welt ihre Stimme nutzen, um auf internationale Krisen aufmerksam zu machen und sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.

Status: 20.10.2023 19:49 Uhr

Egypte, Irak, Jordanië, Turkije, Maleisië of Zuid-Korea: veel mensen in moslimlanden hebben aangetoond dat Israëlisch luchtverkeer in de Gazastrook zit.

Ontwikkelingslanden in de wereld tonen in Gaza hun solidariteit met hun Palestina. Schwerpunkt waren moslimlanden, maar in Zuid-Korea ging men verder auf die Straße. Deze Forderungen waren uiterst belangrijk: het einde van de blokkade van de Gazastrook en de luchtmacht, die Israël begon na de terroristische aanslagen van de militante islamisten Hamas in Gaza.

In Egypte demonstranten tegen het verleden van Israël. De regie half bij de organisatie van de 27e eeuw was slechts een kwestie van tijd. Laten we doorgaan en protesteren, blijf op de Tahrir Platz in Caïro. De mensen die op de hoogte waren van ‘Brot, Freiheit, Arabisches Palästina’ en in de lijn liepen van de slogans van de revolutie van 2011, geïnspireerd door hun langdurige steun aan het volk van Mubarak. Der Tahrir-Platz oorlog als Schauplatz wochenlanger Massenprosteste.

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Honderden mensen zijn bijeen in het Hof der Al-Azhar-Moschee, het belangrijkste religieuze instituut van de soennitische moslims, in het centrum van Caïro.

In Istanbul en Ankara protesten na de islamitische vrijheid van meningsuiting met Turkse en paleisachtige belangen. Op een paar borden staat: “Stop de People’s Mord!” en “Mörder Israël, raus aus Palästina”. Etwa ein Dutzend Manner hatte sich rot beschmierte Arztkittel übergeworfen and trug Puppen, die sollten tote Babys darstellen. Andere opvattingen over Israël en beelden van de Israëlische premier Benjamin Netanyahu. Laat anders een bericht achter over uw recente feedback.

De Turkse president Recep Tayyip Erdogan dringt er bij Israël op aan de Gazastrook te steunen. De Angriffe auf het dichtbevolkte Palästinensergebiet kamen a Völkermord gleich, schrijf daar op het Online-Plattform X (früher Twitter).

Weltweit ging mensen voor de Palästinenser in Gazastreifen aan die Straße – dus wie hier in Istanbul.

Ik ben Irak strömten Hunderte Demonstranten am Grenzübergang Trebil zu Jordanien jijammen. Georganiseerd door het protest van een groep Duitse groepen en legers, die door Iran werden vernietigd. In Bagdad zijn meer mensen, die aanhangers zijn van de pro-Iraanse Miliz Haschd al-Schaabi, en is er een demonstratie.

In de Jordaanse hoofdstad Amman Beteiligten sich 5000 Menschen en eener Kundgebung, uhre Solidarität met de Palestijnensern zu bekunden. Ze roepen “Rettet Gaza!” en de ontwikkeling van de grenzen voor hulp in de Gazastrook.

Mensen aanmoedigen om te demonstreren in de Tunesische hoofdstad Tunis In elk geval Bahrein.

In de moslimbevolkingsregio van de wereld, in Indonesië, Demonstranten van verschillende protesten tegen Amerikaanse troepen in Jakarta en hun inspanningen om Washington voor Israël te steunen. De demonstraties gaan door de VN-Vertretung en het Außenministerium. De Behörden koesterden de levens van de demonstranten in de Ganzenstad Etwa 1000.

In Maleisië Forderten leidde 1000 moslims met palästinensischen Fahnen aine End des Tötens in Gaza.

In de Zuid-Koreaanse Hauptstadt Seoel presenteerde een aantal Duitse demonstranten, anti-Israëlische spandoeken en Palestijnse vlaggen. “Bitte denkt aan het menselijk leven. Dat is alles, ik denk erover na”, zei de Egyptische student Mohammed al-Schafei in Seoul. “Als we met ons leven leven, zullen we blij zijn met de humanitaire steun van Gaza.”

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