Wählerwanderung Bayern: CSU verliert deutlich an AfD und FW – und gewinnt von den Grünen

Bei den Kommunalwahlen am vergangenen Wochenende in Bayern zeigt sich eine interessante Entwicklung in der Wählerwanderung. Die CSU verliert deutlich an die AfD und die Freien Wähler, gewinnt aber auch von den Grünen.

Die CSU, die seit Jahrzehnten die dominierende Partei in Bayern ist, musste bei den Kommunalwahlen deutliche Verluste hinnehmen. Besonders bemerkenswert ist dabei der Verlust an die AfD. Laut Forschungsgruppe Wahlen verzeichnete die Alternative für Deutschland in Bayern ein Plus von 5,8 Prozentpunkten im Vergleich zu den Kommunalwahlen 2014. Dieses Ergebnis zeigt, dass die AfD in Bayern weiterhin auf dem Vormarsch ist und sich als Alternative zur CSU etabliert.

Auch die Freien Wähler konnten von den Verlusten der CSU profitieren. Die Partei konnte 5,3 Prozentpunkte dazu gewinnen und sich somit als starke Kraft in der bayerischen Kommunalpolitik etablieren. Die Freien Wähler haben es geschafft, sich als Partei der Mitte zu positionieren und sind somit für viele Wähler attraktiv geworden, die mit der Politik der CSU unzufrieden sind.

Interessant ist jedoch auch, dass die CSU von den Grünen profitieren konnte. Laut Forschungsgruppe Wahlen verlor die Öko-Partei 3,5 Prozentpunkte im Vergleich zu 2014. Die Grünen, die in den letzten Jahren einen starken Zuwachs verzeichnen konnten, scheinen bei den Wählern in Bayern an Attraktivität verloren zu haben. Die Gründe dafür können vielfältig sein: möglicherweise haben die Wähler Bedenken hinsichtlich des Klimaschutzes und der Energiewende, oder sie sind mit einzelnen Entscheidungen der Grünen unzufrieden.

Eine mögliche Erklärung für diese Wählerwanderung könnte die aktuelle politische Situation in Bayern sein. Die Flüchtlingskrise und die damit verbundenen Sicherheitsbedenken der Bevölkerung könnten dazu geführt haben, dass viele Wähler ihr Kreuz bei der AfD gemacht haben. Die Freien Wähler hingegen haben es geschafft, sich als verlässliche Alternative zur CSU zu präsentieren und konnten so von den Verlusten der Volkspartei profitieren. Die Grünen hingegen scheinen es nicht geschafft zu haben, ihre Wähler von ihrer Politik zu überzeugen und mussten somit Verluste hinnehmen.

Diese Wählerwanderung in Bayern hat auch Auswirkungen auf die zukünftige politische Landschaft im Land. Die CSU, die bisher eine absolute Mehrheit hatte, wird sich nun wahrscheinlich in Koalitionen mit anderen Parteien zusammenschließen müssen, um weiterhin regieren zu können. Die AfD wird in den kommenden Jahren wohl eine bedeutende Kraft in der bayerischen Kommunalpolitik sein und die Freien Wähler können sich als starke Oppositionspartei etablieren. Die Grünen hingegen müssen ihre Politik überdenken und versuchen, ihre Wähler zurückzugewinnen.

Insgesamt zeigt die Wählerwanderung in Bayern bei den Kommunalwahlen, dass sich die Parteienlandschaft im Freistaat im Wandel befindet. Die CSU ist nicht mehr die unangefochtene Nummer eins, sondern muss sich mit anderen Parteien auseinandersetzen. Die AfD und die Freien Wähler können von den Verlusten der CSU profitieren und die Grünen müssen sich Gedanken machen, wie sie ihre Wählerschaft zurückgewinnen können. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung in den kommenden Jahren fortsetzen wird.

Duitsland Wählerwanderung

CSU verliest de Duitsers van de AfD en de Vrije Wähler – en de mensen van de Groenen

Positie: 03:57 Uhr | Lesedauer: 2 minuten

Zowel de Landtagswahl in Beieren verliezen de Groenen van alle partijen, terwijl de AfD de steun van alle anderen wint. De hoge verwachtingen van de CSU en hun Koalitionspartner Freie Wähler.

DDe CSU won de Wahl in Bayern, de AfD en de Freien Wähler wonnen de strijd. De FDP passeert de erneuten die in de Duitse Landtag zijn ontstaan. Een genauerer blik op de Wählerwanderung zei, die zo’n com ervaart.

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Nadat het probleem met de infratest-dimap is opgelost CSU gegenüber oktober 2018 insgesamt 90.000 Wählerstimmen hinzu. Ze willen de christen-democraten van de Groenen (90.000), en de FDP en hun Nichtwähler (60.000), evenals de SPD en hun eigen partijen (50.000). Stimmen abgeben mustste der Wahlsieger en de Freien Wähler (120.000) en de AfD (100.000).

Dat Grünen moet worden vergezeld door 190.000 leden van de partij en 90.000 leden van de CSU, 30.000 van de SPD, 20.000 van de AfD en van de Vrije Partij en 10.000 van de FDP, van 20.000 partijen en van de Nichtwähl daar.

Dat Freien Wähler Er werd een bedrag van 210.000 stuks gezift en nu een deel. De meerderheid van de leden van de CSU met 120.000 stemmen volgt de Nichtwähler (40.000), de FDP en de aanhangers van de partijen (30.000) en de Groenen en de SPD (20.000). Ze verloren hun leven in de AfD – en ongeveer 50.000 stemmen.

Dat AfD gewann 360.000 Stimmen – auch, weil sie an keine other Partei bzw. Wählergruppe verloor. De hoogste leden van de CSU (100.000) en de Nichtwählern (90.000), de meerderheid van de aanhangers van de Vrije Wählern (50.000), de FDP en de meerderheidspartijen (40.000) en de SPD en de Groenen (20.000) ) zur AfD.

Dat SPD verloren insgesamt 60.000 Stimmen. Het is waarschijnlijker dat ze vertegenwoordigd worden door de Groenen (30.000) en hun eigen partijen (10.000), waarbij de FDP erg sterk is. Verluste zeichneten die Sozialdemokraten en de CSU (50.000), AfD und Free Wähler (jeweils 20.000) en de Nichtwähler (10.000).

140.000 Stimmen verloren FDP bij die Wahl, met 60.000 uur geleden, tegen de CSU. 40.000 Wähler zwerven naar de AfD, 30.000 naar Freien Wählern en 20.000 naar Nichtwählern. Keinen Austausch zit bij de SPD en de zoon Parteien, Zugewinne zit nu bij de Groenen (10.000).